ER/UM Spannzangenschlüssel-Leitfaden 2025 | Testbericht zu Präzisionsmodellen
Standardisiertes Design: Die Form- und Drehmomentparameter des Bajonetts des ER-Schlüssels und des ER-Spannfutters (z. B. ER11, ER20 usw.) sind genau aufeinander abgestimmt, um sicherzustellen, dass das Spannfutter während der Installation eine konstante Klemmkraft erreicht und Werkzeugvibrationen oder ein Lösen aufgrund von Anpassungsfehlern vermieden werden. Besonders geeignet für die Präzisionsbearbeitung (z. B. Formenfräsen, Gravieren elektronischer Komponenten) mit extrem hohen Präzisionsanforderungen.
Gleichmäßige Übertragung der Spannkraft: Durch das Hebelprinzip bzw. die Drehmomentstruktur kann der Schraubenschlüssel die Kraft gleichmäßig auf den Umfang des Spannfutters verteilen und so das Risiko einer Verformung des Spannfutters verringern. Dadurch wird die Koaxialität des Werkzeugs während der Drehung sichergestellt (der Fehler kann auf 0,01 mm genau kontrolliert werden) und die Oberflächengüte und Verarbeitungskonsistenz des Werkstücks verbessert.
ER-Schlüssel: Wird nur zum Installieren/Entfernen von ER-Spannfuttern (16°-Kegel, mit elastischer Rillenstruktur) verwendet, die häufig in CNC-Werkzeugmaschinen, Graviermaschinen und anderen Geräten verwendet werden. Der Durchmesser des Spannwerkzeugs beträgt normalerweise 0,5–32 mm.
Gewöhnliche Schraubenschlüssel (z. B. Maulschlüssel, Pflaumenschlüssel): Allzweckwerkzeuge zum Festziehen von Standardschrauben/-muttern, nicht geeignet für die Nutstruktur und Drehmomentanforderungen von ER-Spannfuttern.
Weitere Spezialschlüssel (z. B. Fräserschlüssel, Bohrfutterschlüssel):
Frässchlüssel: Entwickelt für Werkzeuggriffschnittstellen (wie BT, HSK), die Bajonettform ist polygonal oder ein langer Streifen;
Bohrfutterschlüssel: werden für Dreibacken-Bohrfutter verwendet, die durch Zahnradeingriff gedreht werden, völlig anders als das elastische Spannprinzip von ER-Bohrfuttern












